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Hat sich eine Zecke erst einmal bei Deinem Tier eingenistet, gilt es schnell zu handeln und diese zu entfernen. In unserem Teil IV unserer Zecken-Reihe erzählen wir Dir, wie Du das am besten anstellst.

Zahlreiche Tierärzte raten Tierbesitzern zur Bekämpfung von Zecken zu chemischen Spot-on und dieses sind leider nicht ganz ungefährlich. Einige Mittel enthalten Neurotoxine, die bis ins zentrale Nervensystem vordringen können und wohl tatsächlich Symptome wie Muskelkrämpfe, Koordinationsstörungen und Lähmungserscheinungen hervorrufen können. Weitere bereits aufgetretene Symptome können Juckreiz, Benommenheit, Epilepsie und Ekzeme sein.

Von Anfang März bis in den späten Oktober hinein ist die Zeit der Zecken. Hast Du ein eigenes Haustier? Zum Beispiel einen Hund, eine Katze oder ein Pferd? Dann kennst Du das Problem mit den lästigen Zecken sicherlich und hast das ein oder andere Mal schon einen Parasiten bei Deinem Liebling entdeckt.

Es ist wieder soweit – die Sommerzeit beginnt, die Blumen und Wiesen wachsen und die Zecken erfreuen sich an Deinem Hund zu kosten. In letzter Zeit lese ich viele Beiträge, welches Zeckenmittel gegen Hunde das Beste sei und weil unsere Labradorhündin Mini selbst von vielen Zecken heimgesucht wurde, habe ich recherchiert, welche Alternativen es zum herkömmlichen Zeckenmittel vom Tierarzt gibt.